SYMBIOSE TRAUMA UND GESUNDE BEZIEHUNGEN

Workshop

Kennst du das? – Du hast dich schon längst auf den Weg der Heilung gemacht, hast unzählige Therapien, Heiler und Retreats hinter dir, bist andauernd damit beschäftigt, deine Gefühle zu fühlen… und es wird nicht wirklich besser, du kommst nicht in deine Kraft? Obwohl du scheinbar alles nach allen Regeln der Kunst getan hast, scheinst du immer tiefer zu versinken in einem Sumpf der Erschöpfung, und resignierst? Oder du gerätst immer wieder in den Sog der co-abhängigen Beziehungen – mit Menschen, Substanzen u.a.?
 
Ein wahrscheinlicher Grund ist das s.g. Symbiose Trauma (nach Prof. Franz Ruppert). Dieses haben wohl die meisten von uns mehr oder minder erlitten, wenn unsere Eltern uns nicht geliebten haben, für uns körperlich oder emotional nicht anwesend waren oder unsere Grenzen verletzt haben. Sprich: Wenn unsere Kontakt- und Autonomiebedürfnisse nicht altersgerecht befriedigt wurden. Um die überlebenswichtige Bindung zu sichern, verstrickten wir uns mit der Psyche der Bezugspersonen, mit ihren Bedürfnissen, Glaubenssätzen, Gefühlen und Traumata… Dazu mussten wir den Zugang zum eigenen Selbst abspalten. Das Mutters- oder Vaters-Selbst (oder das Selbst deren Vorfahren) wurde auf diese Weise prägend für unsere Identität und unser Er-Leben. Dies hatte gravierende Konsequenzen, denn:
 
Je länger ich nicht selbst bin, desto mehr Kraft verliere ich. Meine Kraft geht zur Mutter, mit der ich verstrickt bin. Das passiert auch, wenn wir nicht mehr zusammenleben oder auch nach ihrem Tod.
 
Je länger ich die Traumagefühle meiner Eltern in mir fühle und versuche, diese zu therapieren, umso stärker werden sie und ziehen mir richtig den Boden unter den Füssen. Der Zugang zu den eigenen Gefühlen bleibt weitgehend versperrt, solange ich im Symbiose-Trauma gefangen bin.
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Weil wir uns aufgegeben haben und weil wir Vernachlässigung seitens unserer Bezugspersonen erfahren haben, hat unsere Persönlichkeit keine Möglichkeit für eine gesunde Reifung. Wir wachsen zu erwachsenen Männern und Frauen heran, und unser Verhalten ist aber von den unbewussten, kindlichen Überlebensstrategien geprägt.

Weil wir für uns selbst nicht da sind, tun wir unbewusst alles, um die vermeintliche Bindungssicherheit zu den Eltern aufrecht zu erhalten (damit sie für uns die Verantwortung tragen), meistens projiziert auf den eigenen Partner / Partnerin, Kind, Chef, spirituelle Gemeinschaften, facebook community usw. Die Beziehungsdynamiken sind von einem symbiotischen Sog geprägt. Dieser lähmt, schränkt die Kreativität und Handlungsfähigkeit ein, und das Hungerloch wird größer.

Eine der absolut wenigsten Methoden, die dabei unterstützt, aus der Symbiose-Verstrickung auszusteigen, ist die Trauma-Aufstellungsmethode nach Prof. Franz Ruppert. Diese erlaubt, die Verstrickungen und die eigenen inneren Anteile sehr genau zu differenzieren. Ein Beziehungsaufbau zum eigenen Kern-Selbst, ein Ausstieg aus der Verstrickung, werden möglich. Das Tor zur eigenen Kraft öffnet sich, die Energie fließt Einem wieder zu.

Dieses Ankommen im eigenen Kern-Selbst fühlt sich wie das Heimat-Finden an, wie das Ende aller Fragen, aller Suchen, die nach außen gerichtet sind. Von nun an gibt es im eigenen Inneren den verlässlichen, liebevollen/e Partner/In. Die tiefe Verbundenheit zu diesem/er stellt das Leben komplett auf den Kopf und wird zum Quell der Freude und des Genährtseins, die unabhängig sind von äußeren Umständen… Dies wird zur Grundlage für nährende Beziehungen, in denen das Bedürfnis nach Kontakt und nach Autonomie gleichermaßen Raum bekommen.

Unmittelbar vor Beginn deiner Aufstellung schauen wir gemeinsam deinen Anliegenssatz oder Satzvariationen an. Mit der Suche deines Anliegenssatzes steigst du schon in den therapeutischen Prozess und den inneren Wandel ein.

Die Investition

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NADJA LASKO ist spirituelle und körperorientierte Trauma- & Paartherapeutin, systemische Coach für bedingungslose Selbstliebe und Beziehungen, Autorin, Speakerin & intuitive Sängerin. In ihren Seminaren kreiert sie besonders tiefe Herzensräume, die Prozesse der Heilung unterstützen. Sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe, Verantwortungsübernahme und Selbstermächtigung.

Ihr eigener ganzheitlicher Ansatz SPIRITUELLE UND SOMATISCHE TRAUMA THERAPIE, in welchem sie ausbildet, verbindet trauma-, körpertherapeutische Methoden, Anbindung an die Medialität und Spiritualität, Energiearbeit, Schwingungskompetenz, Lesen im morphischen Feld sowie die kognitiv-verhaltenstherapeutische Ebenen zu einem Ganzen und wirkt tiefgreifend und nachhaltig.

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